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Öffnungszeiten
  • März bis Oktober 9.00-18.00 Uhr
  • November bis Februar 9.00-17.00 Uhr
Anreise

Walter Zoo
Neuchlen 200, CH-9200 Gossau SG
+41 71 387 50 50info(at)walterzoo.ch

Förderung der einheimischen Natur: Selber Lebensraum schaffen!

Igel und viele andere Kleintiere sind auf geschützte Rückzugsorte angewiesen – besonders im Herbst und Winter. Ein einfacher Asthaufen kann ihnen Unterschlupf, Nahrung und sogar einen sicheren Platz zum Überwintern bieten. Mit ein paar einfachen Schritten können Sie im Garten wertvollen Lebensraum schaffen und aktiv zum Schutz der heimischen Tierwelt beitragen. 

Sie haben einen hilfsbedürftigen Igel gefunden? Hier lesen Sie, was zu tun ist.

Asthaufen

Für Igel und andere Kleinsäuger sind Asthaufen besonders wertvoll, da sie das ganze Jahr über als Unterschlupf dienen. Wenn verschieden grosse Äste verwendet werden und unterschiedlich grosse Hohlräume im Asthaufen entstehen, finden viele verschiedene Tiere darin Unterschlupf und überwintern sogar darin. Grössere Asthaufen mit Hohlräumen von etwa 30 x 30 x 30 cm können auch als Nester für Igel dienen. Zudem bieten Asthaufen Lebensraum für Moose, Flechten und Pilze, die wiederum vielen Tieren Nahrung geben.

  • Bauanleitung

    Suche einen geeigneten Ort, entweder geschützt unter einem Baum, unter einer Hecke oder an einer sonnigen Stelle. Starte mit dickeren Ästen, so das unterschiedlich grosse Hohlräume entstehen, in die sich unterschiedliche Tiere einnisten können. Schichte dünnere Äste darüber, bis einem stabilen Haufen entsteht.

    Ideal ist eine Höhe von 1- 1,5 m. Ist der Asthaufen zu hoch werden die Hohlräume im untersten Teil des Asthaufens zu stark zusammengedrückt.

    Nutze zuoberst wieder grössere Äste, die den Haufen fixieren, sodass er bei Wind stabil bleibt.

  • Welche Tiere profitieren?
    • Igel, Waldmäuse und andere Kleinsäuger finden in einem Asthaufen Unterschlupf und Überwinterungsmöglichkeiten.
    • Auch Molche, Frösche und Kröten verstecken sich gerne in solche Asthaufen.
    • Diverse Käfer und andere Insekten finden im Asthaufen Nahrung und Schutz.
    • Vögel finden durch die dort lebenden Insekten, Spinnen und Schnecken ebenfalls viel Nahrung.
  • Wichtig

    Asthaufen, die länger als eine Nacht stehen, niemals anzünden, da sich sehr wahrscheinlich Tiere darin befinden. Asthaufen, die verbrannt werden sollen, immer erst am selben Tag aufbauen oder vorher vorsichtig umschichten.

Laubhaufen

Bereits kleine Strukturelemente können den eigenen Garten ohne starken Aufwand stark ökologisch aufwerten. So bietet ein einfacher Laubhaufen beispielsweise vielen wirbellosen Tieren und Pilzen, welche organisches Material abbauen, eine Nahrungsgrundlage. Diese Lebewesen dienen wiederum Vögeln und kleinen Säugetieren als Nahrung. Zusätzlich entsteht durch die Blattzersetzung Wärme, was einen Laubhaufen zu einem idealen Winterquartier für viele Tiere, wie Igeln, macht.

  • Bauanleitung
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    • Wähle für die Errichtung des Laubhaufens ein ungestörtes Plätzchen in deinem Garten, dass zusätzlich von Wind und Staunässe geschützt ist.
    • Reche Laube zusammen und lass es trocknen.
    • Um ein Winterquartier für Igel zu schaffen, kann man als Grundlage Hölzer oder kurze Äste kreuzweise zu einem ca. 30 x 30 x 30 cm grossen Hohlraum aufschichten, den man anschliessend mit Ästen abdeckt.
    • Das trockene Laub wird zusammen mit Ästen zu einem mindestens 2 m3 grossen Haufen angehäuft.
    • Im Herbst sollte der Laubhaufen regelmässig durch zusätzliches Laub ergänzt werden. Im Winter sollte man den Laubhaufen sich selbst überlassen, um Tiere im Winterschlaf oder Winterstarre nicht zu stören.
    •  
  • Welche Tiere profitieren?
    • Igel und Spitzmäuse finden im Laubhaufen Unterschlupf und Nahrung. Richtig angelegt, kann er Igeln sogar als Winterquartier dienen..
    • Auch Blindschleichen, Erdkröten und Molche finden hier Verstecke und ein potenzielles Winterquartier.
    • Käfer, Spinnen, Schnecken und andere Wirbellose finden hier ebenfalls Schutz. Zudem dient das zerfallende Laub vielen Tieren, wie Tausendfüssern und Asseln, als Nahrung.
    • Viele Pilze finden hier ideale Wachstumsbedingungen.
  • Wichtig

    Um ruhende Tiere im Laubhaufen nicht zu verletzten oder zu stören, sollte auf die Benutzung von Laubbläsern oder Laubsaugern verzichtet werden. Auch bei der Verwendung von Stechgabeln ist Vorsicht geboten!

Wildblumenwiese

Einheimische Wildblumen werden leider immer seltener, dabei sind viele Tiere, besonders Insekten, auf heimische Blumen angewiesen und können auf gezüchteten Zierpflanzen oft keine Nahrung finden. Eine Wildblumenwiese bietet Tieren Nahrung, die sich von Pollen oder Nektar ernähren. Besonders Wildbienen, von denen die Hälfte aller Arten in Europa bedroht sind, profitieren von Wiesen mit zu unterschiedlichen Jahreszeiten blühenden heimischen Pflanzen. Zudem bietet eine Wildblumenwiese, wenn sie erst spät im Jahr gemäht wird, durch Samen auch noch vielen weiteren Tieren Versteckmöglichkeiten und Nahrung.

Vorsicht: Mähe eine Wildblumenwiese nur vorsichtig und am besten schrittweise, so dass den Tieren eine Ausweichmöglichkeit bleibt und nicht plötzlich das ganze Nahrungsangebot wegfällt.

  • Bauanleitung
    • Im Fachhandel sind verschiedene Wildblumenwiesen erhältlich, achte bei deiner Wahl auf die gewünschte Wuchshöhe der Wiese und eine Zusammensetzung aus Heimischen Arten.
    • Die Blumenwiese wird im April oder Mai ausgesät. Dabei die Samenmischung einfach mit einem Laub oder Gartenrechen leicht in den Boden einarbeiten und die Erde mit einer Schaufel leicht anklopfen.
    • Die Wiese kann ein- bis dreimal im Jahr gemäht werden, dabei das Heu auf der Erde trocknen lassen damit Samen herausfallen können.
    • Beim Mähen immer einen Streifender Wiese stehen lassen, damit Tieren eine Ausweichmöglichkeit geboten ist.
  • Welche Tiere profitieren?
    • Schmetterlinge und Bienen können sich von Pollen und Nektar der Blumen ernähren.
    • Grillen und Heuschrecken ernähren sich von den Gräsern und Kräutern.
    • Vögel und Kleinsäuger wie Igel fressen die Samen und die in der Wildblumenwiese lebenden Insekten.
  • Wichtig

    Bei Mähen immer vorsichtig vorgehen, falls sich Tiere in der Wildblumenwiese aufhalten.

Wildhecke

Ursprünglich prägten Strauch- und Gebüschlandschaften den Übergang vom Wald zum Grasland, doch leider haben diese Rand- und Übergangszonen in intensiv forstwirtschaftlich genutzten Wäldern oft keinen Platz mehr. Dort lebende Tierarten, wie der Igel, sind daher zunehmend auf Siedlungsgebiete ausgewichen, da sie in Parks und Gärten noch ein ähnliches Strukturreichtum finden konnten. Da man jedoch bei Heckenpflanzungen zunehmend auf Ziersträucher und nicht-einheimische Arten setzt, hat auch die Qualität dieser Ersatzlebensräume stark abgenommen.

  • Bauanleitung
    • Prüfe die Heckenbestände in deinem Garten:
      • Gibt es Hecken mit nicht-heimischen Arten, die ersetzt werden können?
      • Können bestehende Hecken aufgewertet werden (z.B. durch Zusatzpflanzungen)?
      • Gibt es offene Flächen, die sich für neue Hecken eignen würden?
    • Wähle einheimische Wildsträucher aus, die du pflanzen möchtest. Versuche dabei möglichst viele unterschiedliche Arten zu kombinieren, um Tieren verschiedene Strukturen und ein ganzjähriges Futterangebot zu bieten!
      • Einige geeignete Pflanzenarten sind z.B. Liguster, Schwarzdorn, Weissdorn, Knollenkirsche oder Schneeball.
    • Bei der Anpflanzung sollte die Gewächshöhe von Innen nach Aussen abnehmen. Im Idealfall wird am Heckenrand ein Krautsaum (z.B. aus Brennnesseln) angelegt.
    • Werte die Hecke zusätzlich durch Kleinstrukturen, wie Ast- oder Steinhäufen auf
    • Um den Strukturreichtum zu erhalten, sollte sie regelmässig gepflegt und zugeschnitten werden, wobei immer nur ein Teil der Hecke (<25%) gleichzeitig bearbeitet wird.
  • Welche Tiere profitieren?
    • Igel, Waldmäuse, Siebenschläfer, Fledermäuse und viele andere Kleinsäuger finden in natürlichen Hecken Versteckmöglichkeiten und Nahrung.
    • Auch einheimische Reptilien und Amphibien finden hier Rückzugsmöglichkeiten.
    • Insekten, Spinnen und Schnecken finden in der Hecke Unterschlupf, Wildbienen und Schmetterlinge finden Nahrung an den Blütenständen.
    • Unterschiedliche Vogelarten finden hier Rückzugsmöglichkeiten und Brutplätze.
  • Wichtig

     

    Im dichten Gestrüpp sind Gelege oft schwer auszumachen. Um das Brutgeschäft von Vögeln nicht zu stören, sollte man daher von März bis August auf Pflegeeingriffe verzichten.

     

Totholz

Tote Bäume bieten vielen Tieren Nahrung und Wohnraum. Leider werden die meisten sterbenden Bäume gefällt und komplett entfernt. Dabei könnten die Stämme meist noch jahrelang stehen bleiben und beispielsweise Spechte anlocken. Diese schlagen mit ihrem stabilen Schnabel aufwendige Höhlen in tote Bäume. Ist der Specht weg, nisten auch andere Tiere, wie zum Beispiel der Waldkauz, in seinen verlassenen Baumhöhlen. Auch Eichhörnchen oder Fledermäuse wohnen gerne in ihnen.

Für Wildbienenarten und Schlupfwespen bietet sich Totholz als optimaler Ort für die Fortpflanzung an. Sie können dort ihre Larven ablegen. Dies lockt wiederum hungrige Mäuler an. Ein stetiger Kreislauf also.

  • Bauanleitung
    • Wenn ein Baum in deinem Garten gefällt werden soll, prüfe, ob es nicht auch möglich wäre, einen Teil des Stammes stehen zu lassen, statt ihn komplett zu entfernen.
    • Grösser Baumstämme einbuddeln und gegebenenfalls befestigen.
    • Dickere Äste an geschützten stellen im Garten liegen lassen oder als Beet oder Wegbefestigung nutzen.
    • Durch das Bohren von Löchern kann die Besiedlung des Totholzes durch Insekten beschleunigt werden.
  • Welche Tiere profitieren?
    • Spechte und andere Vögel Spechte legen im Totholz Bruthöhlen an, die verlassenen Höhlen (und natürliche Hohlräume) dienen dann anderen Vogelarten, wie Meisen, Kleibern und Dohlen als Nistplätze.
    • Auch Eichhörnchen, Mäuse, Bilche und Fledermäuse finden in den Baumhöhlen oder unter der Rinde ein sicheres Versteck, ein potenzielles Winterquartier und eine Kinderstube.
    • Kröten, Molche und Blindschleichen finden hier ein reiches Nahrungsangebot und mögliche Plätze zum temporären Verstecken oder Überwintern.
    • Totholz ist eine wichtige Nahrung für viele Käferlarven, Ameisen und Wildbienen legen hier ausserdem ihre Brutkammern und Nester an. Auch andere Insekten, Spinnen und Schnecken finden hier Nahrung und Unterschlupf.
    • Pilze, Flechten und Moose finden hier optimale Wachstumsbedingungen.
  • Wichtig
    • Auf das Holz nicht-einheimischer, invasiver Arten wie Robinie und Kirschlorbeer sollte verzichtet werden, da es oft wieder austreibt und sich die Pflanzen im Garten ausbreiten können.
    • Im Randbereich der Totholzstruktur sollte grundsätzlich nur von Hand gemäht werden, da Motorgeräte versteckte Tiere gefährden können.

Steinhaufen

In Steinhaufen an besonnten Plätzen können sich Tiere nicht nur verstecken, viele nutzen diese auch, um sich, bei den von der Sonne erhitzten Steinen, aufzuwärmen. Früher fand man viele solcher Steinhaufen, weil die Steine bei Pflügen von Feldern an die Oberfläche befördert wurden. Damit sie nicht stören haben die Landwirte sie am Rand ihrer Felder gestapelt. Heute fehlen solche Haufen leider oft, da sie mit modernen landwirtschaftlichen Maschinen einfacher vollständig entfernt werden können.

  • Bauanleitung
    • Suche nach einem geschützten Ort in deinem Garten mit ausreichend Sonneneinstrahlung, z.B. Plätze in Südausrichtung.
    • Besorge dir ausreichend Steine für die Errichtung des Haufens, auch die Verwendung von unbehandeltem Schutt (z.B. Steinplatten, Ziegel, kaputte Tontöpfe) ist möglich. Im Idealfall werden Steine unterschiedlicher Körnung und Struktur verwendet, von denen jedoch der Hauptteil (bis 80%) 20 – 40 cm gross sein sollte.
    • Beginne bei der Anlage des Steinhaufens mit den grössten Steinen. Achte beim Aufschichten darauf, dass Hohlräume zwischen den Steinen bestehen bleiben. Fülle einzelne Hohlräume mit Sand oder Kies auf und verteile den restlichen Kies im Randbereich des Steinhaufens.
    • Zum Schutz vor Katzen kann man Äste von Wildrosen oder Brombeeren über den Haufen legen.
    • Achte darauf, dass der Steinhaufen nicht zu stark von Pflanzen überwuchert wird und immer ca. 2/3 des Haufens besonnt bleiben. Idealerweise wird am Rand des Haufens ein Krautsaum angelegt.
  • Welche Tiere profitieren?
    • Hermelin und Spitzmaus nutzen Hohlräume im Steinhaufen gerne als Versteck.
    • Heimische Reptilien und Amphibien finden hier Sonnenplätze und Versteckmöglichkeiten.
    • Schmetterlinge nutzen die aufgewärmten Steine als Paarungsplatz oder finden hier ein Nacht- oder Winterquartier. Auch viele andere Wirbellose finden hier Unterschlupf.
    • Algen, Moose und Flechten, die auf dem Steinhaufen wachsen, bieten Nahrung für Kleinschmetterlinge und Schnecken.

Trockenmauer

Trockenmauern sind freistehende Mauern aus Steinen, die ohne Mörtel gebaut werden. Wie bei einem Steinhaufen können sich in einer Trockenmauer viele Tiere in unterschiedlich grossen Spalten verstecken und sich in den Fugen aufwärmen. Leider werden heutzutage fast alle Mauern verputzt, so dass sie keinerlei Platz für Tiere bieten. Auch heimische Pflanzen können mit einer Trockenmauer unterstützt werden, da in den Ritzen und Spalten viele an Trockenheit angepasste Pflanzen einen Lebensraum finden können.

  • Bauanleitung
    • Für Trockenmauern über 80 cm Höhe braucht man in vielen Kantonen eine Baubewilligung.
    • Flache Steine vorsichtig stapeln, so dass die Mauer stabil steht und kleinere und grössere Lücken für verschiedene Tiere und Pflanzen bleiben.
    • Pflanzen Sie in einige Nischen mit etwas Erde Pflanzen wie Hauswurz oder Steinkraut oder an die schattige Seite der Mauer zum Beispiel Farne. W
    • ässern Sie die Pflanzen in den ersten Jahren bei grosser Trockenheit.
  • Welche Tiere profitieren?
    • Spitzmäuse finden in einer Trockenmauer Versteckmöglichkeiten und Nahrung.
    • Einige Vögel wie Hausrotschwänze brüten gerne in Felsspalten oder Trockenmauern.
    • Eidechsen und Blindschleichen wärmen sich gerne auf von der Sonne erwärmten Steinen.
    • Wildbienen, Schnecken und Spinnen finden Versteckmöglichkeiten und Nischen zur Eiablage in Trockenmauern.
    • Kräuter, Farne, Moose und Flechten dienen vielen Tieren als Nahrung.

Durchschlupf

Viele der Tiere, die in unseren Gärten leben brauchen mehr Platz und mehr verschiedene Strukturen als ein Garten alleine bieten kann. Deswegen ist es wichtig, Wege zu schaffen durch die Zäune und andrer Begrenzungen sicher durchquert werden können. Ein erwachsener Igel braucht ein Loch von etwa 10 x 10 cm, um durch einen Zaun zu gelangen und kann nur etwa 15-20 cm hohe Stufen überwinden. Auch wenn ein Garten vielen Tieren einen Lebensraum bieten würde, müssen diese Tiere erst einmal einen Weg hineinfinden können.

  • Bauanleitung
    • Schaffen sie 10-15 cm grosse Lücken in Zäunen oder Mauern.
    • Alternativ eignen sich kleine Tunnel bei den der Ausgang vom Eingang aus nicht ersichtlich ist, besonders Katzen meiden solche vermeintlichen Sackgassen, Igel und Amphibien können sie aber problemlos durchqueren.
    • Verringern sie die Höhe von Stufen durch flache Steine oder Kies auf unter 15 cm. Oder bauen sie eine kleine Rampe, so dass auch junge Igel und Amphibien in ihren Garten ein und auswandern können.
  • Welche Tiere profitieren?
    • Igel bewohnen grosse Reviere mit mehreren Schlaf- oder Nistplätzen, zwischen denen sie wechseln.
    • Frösche, Kröten und andrer Amphibien wandern zum Laichen teilweise grosse Strecken zu neuen Gewässern. Unpassierbare Zaune und Mauer oder tiefe Gräben stellen für sie unüberwindliche Hindernisse da.

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